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Zyklusbeschwerden, PMS und Co natürlich lindern mit Pflanzenextrakten aus Frauenheilkräutern


Magnesium für den Zyklus und die Menstruation
phytoessencia-biotec-hor1-ein-erfahrungsbericht

Kräutertinkturen, Kapseln, Tabletten Co. - der Markt an natürlichen Helfern für die zyklische Gesundheit wächst und wächst. Und damit auch die Verwirrung und Überforderung bei so manch einer Nutzerin. Und um ehrlich zu sein: Auch bei uns.

Versprechen tun sie alle eine ganze Menge. Aber welches Produkt hält am Ende auch, was es verspricht?

Majvi hat das Nr. HOR1 von Phytoessencia Biotec in den letzten Monaten ausgiebig für Euch und für uns getestet. Um schon mal eines vorweg zu nehmen: Wir sind und waren mehr als begeistert!


* dieser Blogartikel enthält Affiliatewerbung. Jedes Produkt, das wir an Euch empfehlen, haben wir zuvor über einen längeren Zeitraum auf Herz und Nieren getestet und teilen es wirklich nur dann mit Euch, wenn wir auch absolut überzeugt sind.

Der Transparenz halber: Solltet Ihr eines der von uns empfohlenen Produkte erwerben und dabei unseren Rabattcode nutzen, erhalten wir im Gegenzug eine Provision.





Fangen wir mal ganz vorne an:

Wer den Blogartikel zu meiner persönlichen Erfahrung mit COVID-19 und meiner daraus folgenden hormonellen Verfassung gelesen hat, weiß: Roni hat mich nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst und meinen Zyklus ganz schön durcheinander gewirbelt.

Als ich begann, das Nr. HOR 1 zu nehmen lag meine letzte Covid-Erkrankung (Nr.3 btw…) noch nicht allzu lange hinter mir und hatte wieder Spuren hinterlassen. Ich hatte extreme Zyklusbeschwerden in Form von schmerzenden Brüsten ab dem Eisprung, PMS sein Vater, Menstruationsschmerzen und eine Gelbkörperschwäche, wie sich in meinen Zyklusaufzeichnungen anhand der sehr kurzen Hochlage zeigte. Während eine Lutealphase von 10-16 Tagen als normal und gesund gilt, waren es bei mir lediglich 6-7 Tage zu diesem Zeitpunkt. Zusätzlich wurde ich dieses Mal einfach nicht wieder so fit wie zuvor.

Extraproblematisch: Obwohl ich das Wissen und all die Tools kenne und an der Hand habe, um mir selbst aus dieser Misere zu helfen, führt aktuell eine extreme Erschöpfung, Vergesslichkeit und Brain Fog dazu, dass ich es zurzeit nicht wie bislang gewohnt schaffe, einen zyklusfreundlichen Lebensstil aufrecht zu erhalten. Eine blöde Kombi.


Erst vor Kurzem bekam ich daher die Diagnose Long COVID. Das ist natürlich totaler Mist, allerdings bin ich auch sehr froh, dass das Kind nun endlich einen Namen bekommen hat. Mir hilft es zumindest enorm, empathischer mit mir selbst umgehen zu können und nicht mehr einfach nur permanent an mir zu zweifeln. Solltest Du Dich in meiner Erfahrung wiederfinden, so hoffe ich ganz besonders, dass Dir das Teilen meiner Geschichte hilft, auch das nötige Mitgefühl für Dich selbst aufzubringen. Wir kennen es wahrscheinlich alle nur zu gut, dass wir mit uns selbst oftmals viel härter sind, als wir es mit anderen jemals sein würden…


Über das Nr. HOR 1

Das HOR 1 ist eine Kräutertinktur aus hormonbalancierenden Kräutern wie Frauenmantel, Mönchspfeffer, Macawurzel, Schafgarbe, Gänsefingerkraut, Johanniskraut, Damianablättern, Beifuß und anderen.


Ich nahm die Tinktur über zwei Zyklen, täglich morgens und abends.

Mein erster Gedanke: Puh… Der Geschmack ist echt gewöhnungsbedürftig. Ganz zu Beginn habe ich die 1,5 ml nämlich noch unverdünnt eingenommen und Wasser hinterher getrunken. Mittlerweile gebe ich die 1,5 ml in ein Glas und fülle es mit Wasser auf, deutlich besser!

Mit 39,95€ für 100 ml ist es zugegebenermaßen auch etwas pricy - aufgrunddessen dass nur so kleine Mengen eingenommen werden müssen, ist es allerdings auch recht ergiebig.



Die Testphase beginnt: Der erste Zyklus

Schmerzende Brüste vor dem Einsetzen der Periode sind fies und leider auch oft ziemlich hartnäckig. Oftmals erleben wir, dass dies eines der PMS-Symptome ist, dass sich mit am längsten hält. In diesem Fall war es allerdings so, dass die DEUTLICH schwächer ausfallenden Brustschmerzen zwischen Eisprung und Periode das erste waren, was mir auffiel.

Ich wartete quasi jeden Tag darauf, dass sie jetzt wieder so stark werden, dass ich mit BH schlafen gehen möchte. Auch die restlichen PMS-Symptome fielen sanfter aus und reduzierten sich schließlich auf einen etwas sensiblen Tag direkt vor dem Beginn der Blutung. Was soll ich sagen. Der gehört wohl einfach zu mir.


Dann kam meine Menstruation. Die Schmerzen waren viel geringer und ich viel fitter und energiegeladener!

Was ich außerdem noch beobachtete, war, deutlich dickflüssigeres und dunkleres Menstruationsblut. Das zusammen mit größeren Koageln (geleeartigen Teilchen im Menstruationsblut) ist unter anderem ein Anzeichen für einen Östrogenüberschuss (den ich mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die kurze Progesteronphase gehabt haben werde, denn Progesteron und Östrogen halten sich ganz einfach gesagt gegenseitig in Schach).

Aufgrund der Tatsache, dass sich all meine anderen Symptome, die auf eine Östrogendominanz hindeuten, besserten, gehe ich davon aus, dass das dicke, zähe Blut kein Symptom, sondern ein Zeichen der Reinigung war - und damit ebenfalls etwas, über das ich mich sehr freute.


Der nächste Zyklus

Im nächsten Zyklus war es noch unglaublicher. Mein Eisprung kam und mit ihm keinerlei Brustschmerzen. Das machte mich misstrauisch, aber nicht dem Nr. HOR 1 gegenüber, sondern meinem Zyklus gegenüber! Es klingt vielleicht paradox, aber man gewöhnt sich ja auch in gewisser Weise an nervige Symptome und Begleiterscheinungen. Mit der Zeit werden sie zum neuen Normal - und kaum dass sie wegfallen, kommen wir ins Schwimmen. Zumindest ist es bei mir so.

Ich konnte nicht glauben, dass ich gerade eine SO deutliche Temperaturhochlage hatte (ein Zeichen für eine verbesserte Eizellqualität), die mir quasi ins Gesicht schreit, dass ich einen Eisprung hatte und auch der Gelbkörper so viel stabiler zu sein schien, als noch 1-2 Zyklen zuvor. Unterbewusst hatte ich den Brustschmerz wohl immer als eine Art dritte Bestätigung meines Eisprungs betrachtet (neben der Temperaturhochlage und dem veränderten Zervixschleimmuster) . Meine Hochlage selbst hatte sich ebenfalls auf eine normale und gesunde Länge (über 10 Tage) verlängert. Zur Einordnung: Dass sich eine so kurze Lutealphase wie meine binnen so kurzer Zeit auf eine gesunde Länge verändert, ist nicht der Normalfall!

Als meine Menstruation kam, war sie gut auszuhalten. Die Schmerzen waren erneut gut aushaltbar. Mein Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug war auf alle Fälle noch immer groß, aber das ist nicht ungewöhnlich während der Blutungszeit, beziehungsweise genauer gesagt sogar völlig normal und auch der mentale und emotionale Sinn dieser Zeit.

Alles in allem ging es mir gut und ich war deutlich aufnahmefähiger und sozialer als all die Zyklen zuvor.


Der Härtetest

Nachdem ich die Kräuteressenz zwei Zyklen rigoros genutzt hatte und wirklich ziemlich geflasht war von den Resultaten, beschloss ich, es nochmal für 1-2 Zyklen nicht zu nehmen, um herauszufinden, ob die Effekte WIRKLICH von den Kräutern kamen oder ob es auf andere Faktoren zurückzuführen war.


Es dauerte nicht lang und die Symptome kamen wieder zurück, wenn auch in einer leichteren Form. Dennoch - eine Verschlechterung. Für mich zeigte sich deutlich, dass es mir mit dem HOR 1 besser geht und es wirklich was kann. Also ging es im nächsten Zyklus direkt in die 2. Testphase



Phytoessencia Biotec Nr. Hor 1 im Test: Runde Nr. 2

Ich begann also wieder das Nr. HOR 1 zu nehmen und veränderte dieses Mal eine weitere Sache. Nämlich rückte ich dieses Mal zusätzlich wieder einen zyklusfreundlicheren Lebensstil in den Mittelpunkt.

Auch wenn es mich - nach wie vor - extrem viel Kraft kostet, achtete ich wieder vermehrt auf meine Ernährung, auf eine richtige Supplementierung und ein gutes Stressmanagement. Das einzige, was bislang noch wieder Einzug finden darf, ist die Bewegung. Ich bin ehrlich: Hier hapert es gerade einfach noch an meinem Energielevel.

Mit dieser Kombination - ein zyklusfreundlicher Lebensstil + HOR 1 - vernahm ich bislang die besten Erfolge. Keine Brustschmerzen mehr, keine PMS, keine Cravings in der Lutealphase - all in all einfach eine riesengroße Verbesserung und kein Vergleich zu vorher.


Was uns aber nochmal wieder ganz deutlich bewusst wurde: Es gibt nicht DAS eine Wundermittel, um das zyklische Befinden zu verbessern. Es ist immer eine individuelle Kombination aus verschiedenen Dingen. Und genau das ist ja auch unser Fokus in unserer 1:1 Begleitung.


Klare Empfehlung für das Nr. Hor 1 von Phytoessencia Biotec!

Ohne Übertreibung: meine Erfahrungen waren wirklich mehr als klasse. Aus diesem Grund war für uns schnell klar, dass wir dieses Produkt guten Gewissens empfehlen und auch mit unseren 1:1 Klientinnen teilen möchten.

Auch bei jeder unserer Klientinnen zeigte sich bisher, dass ihre PMS-Symptome, Eisprungschmerzen und Menstruationsschmerzen deutlich gemildert wurden und die Zyklen insgesamt viel harmonischer wurden.


Falls Euch die Produkte von Phytoessencia Biotec neugierig gemacht haben, dann schaut Euch doch gerne mal die Produkte - insbesondere das Nr. HOR 1 - an. Das allerbeste: Mit unserem Code “blutschwestern10” spart ihr auf eure Bestellung 10%. Bei Fragen ist der Hersteller gut erreichbar und extrem hilfsbereit.


Und wer noch mehr Infos möchte: Am 20.09. waren wir mit (der wirklich ungemein lieben und ultra sympathischen) Sinja von Phytoessencia Biotec live auf unserem Instagramkanal! Schaut Euch das unbedingt an.



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